Maisons à louer à Paros (Cyclades)
Maisons dans les Cyclades
Maisons
à Paros
Tarifs à Paros
Traduction française en préparation
ZUR INSEL
PAROS
Paros, knapp 200 km2 gross, liegt genau im
Zentrum der Kykladen und ist der wichtigste Verkehrsknotenpunkt der Ägäis.
Bis zu 60 Schiffe aus allen Richtungen laufen im Hochsommer täglich im Hafen
von Parikia auf der Westseite der Insel ein. Keine der Kykladen ist von
Piräus her so leicht und häufig zu erreichen. Entsprechend ist Paros nach
Mykonos und Santorini die am besten besuchte Insel. Gegenüber Mykonos und
Santorini hat es aber den Vorteil günstigerer Unterkünfte und Restaurants.
Die Bevölkerung von Paros gilt traditionell als besonders gastfreundlich und
friedfertig. Es geht hier unter den Griechen gemütlicher zu wie auf anderen
Inseln, und Fremde sind - in welcher Zahl auch immer - willkommen. Zwar sind
nur 7700 Einwohner auf Paros gemeldet. Doch zeugen zahllose Ferienhäuser von
Athenern und Fremden, das gute Strassennetz und der dichte Schiffsverkehr von
der tatsächlichen Bedeutung und Besiedelung dieser seit Jahrzehnten im Trend
liegenden Ferieninsel. Paros bietet ringsherum viele attraktive Strände und
Dörfer. Daher kann man dem Touristenstrom auf Wunsch auch gut aus dem Weg
gehen, sogar in der Hochsaison. Stark besucht sind nur die drei touristischen
Zentren der Insel, Parikia, Naoussa und Drios. Kleinere Küstenorte wie Alyki,
Molos oder Ambelas sind eher den Insidern ein Begriff, bieten aber wunderbare
Sandbuchten und eine freundliche Ambiance.
Typische Strasse in Parikia Abendstimmung über Naoussa Charakteristisch für die Landschaft von Paros sind Weidegebiete
mit kahler Strauchvegetation, die von Olivenhainen und gelegentlichen Gärten
und Äckern mit hohen Schilfzäunen unterbrochen werden. Auch Weinbau spielt
auf Paros eine grosse Rolle, vor allem in der Gegend um Naoussa im Nordosten
der Insel. Pariotischer Wein gehört neben pariotischem Marmor und pariotischem
Käse zu den wichtigsten Exportgütern der Insel. Paros war schon in altgriechischer Zeit eine wichtige
Insel. Der pariotische Marmor wurde um seiner Lichtdurchlässigkeit willen
sehr gerühmt und spielte in der Bildhauerei der alten Griechen eine grosse
Rolle. Im Gegensatz zu vielen anderen Inseln hat Paros seither nie an
Bedeutung verloren und war kontinuierlich besiedelt. Sogar während der
grossen Auswanderungswelle Mitte des 20. Jahrhunderts hat Paros als einzige
Kykladeninsel seine Bevölkerung stets halten können. Dank seiner guten
Infrastruktur lockt es inzwischen auch Zuwanderer vom griechischen Festland
an. Der Hauptort Parikia verfügt über ein öffentliches und ein privates
Spital, gute Zahnarzt-, Kinderarzt- und Allgemeinarztpraxen, alle wichtigen
griechischen Banken und andere Einrichtungen des öffentlichen Lebens. Durch
die dichte Schiffsverbindung mit Athen ist man in Parikia allen Annehmlichkeiten
der Zivilisation näher als in anderen Orten der Kykladen. Nach und aus Athen
kommt man mit den grossen HIGH SPEED-Schnellbooten in 2 3/4 Stunden, mit den
modernen BLUE STAR-Fähren in 4 Stunden, mit den konventionellen Schiffen in 5
Stunden und mit den kleinen Linienflugzeugen in 25 Minuten. Parikia verfügt
über zahlreiche Auto- und Mopedverleihs, und motorisierte Ausflüge auf Paros
lohnen sich. Allerdings besitzt Paros seit vielen Jahrzehnten auch eines der
besten Busliniennetze der Kykladen. Naoussa, Pounda, Alyki und Dryos sind die
Endstationen der vier wichtigen Buslinien, die alle am Hafen von Parikia
beginnen und im Sommer stündlich, z.T. sogar halbstündlich verkehren. Das Bild der Insel ist von ihrer reichen und lückenlosen Geschichte geprägt. Es bietet zahlreiche alte und neue Sehenswürdigkeiten: Zu den alten gehört das gut bestückte archäologisches Museum in Parikia, die aus dem 4. Jahrhundert stammende älteste Basilika der Ägäis "Mutter Gottes der hundert Säulen" (Panajia Ekatotapyliani) im Zentrum von Parikia, zahlreiche, zum Teil heute noch betriebene Klöster auf den Hängen der Insel, einen altrömischen Stollen als ehemaligen Marmorsteinbruch (4 km östlich von Parikia am Rande der Strasse nach Lefkes), malerisch mittelalterliche Stadtkerne (Parikia, Naoussa) und Dörfer (Lefkes, Marpissa). An neuen Attraktionen sind das Erlebnisbad bei Naoussa (Exkursionen dorthin ab Hafen Parikia) und die 1995 vollendete Ringstrasse um die ganze Insel zu nennen. Sie gestattet wunderbare Exkursionen per Auto, Moped oder Velo, wo man meist von der Anhöhe aus auf die zahlreichen Strände, Buchten und Felsküsten hinunterschauen kann. |
Paros ist nach Naxos, Andros und Tinos die viertgrösste
Kykladeninsel. Obwohl es eine eher karge Vegetation aufweist, macht es einen
sanften und freundlichen Eindruck. Die Hügel und Felsen sind weniger schroff
wie auf anderen Kykladen. Harmonisch und symmetrisch steigt die Insel von
allen Seiten her zum knapp 800 Meter hohen Berg Ilias als ihrer Mitte an. Der
Ilias ist ein weithin sichtbares Pendant zum 1000 Meter hohen Berg Zas auf
der Nachbarinsel Naxos. Naxos liegt durch einen 7 km breiten Meerarm getrennt
östlich von Paros. Beide Inseln galten schon im Altertum als Zwillinge und
zentrale Inseln der Kykladen. Während aber Naxos durch seine vielen
Bergdörfer charakterisiert wird, liegen die beiden wichtigsten Orte auf
Paros, Parikia und Naoussa inmitten grosser malerischer Buchten, die sich von
Westen und Norden her in das ovale Luftbild der Insel einschneiden. Sandstrand bei Naoussa Sandstrand bei Alyki Parikia mit Sandstrand |
DESCRIPTIONS DES
AUTRES ILES:
Antiparos
Naxos
Santorini
Serifos
Sifnos
Milos
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